Mittwoch, November 30, 2005

Vorsicht: Das Produkt wird heiß sein, wenn es erhitzt wurde


Paris (dpa/WEB.DE) - Das französische Verbrauchermagazin "UFC-Que choisir" widmet sich in seiner jüngsten Ausgabe den kuriosesten Hinweisen auf Produktverpackungen oder Beipackzetteln.

"Das Produkt wird heiß sein, wenn es erhitzt wurde", so wird der Verbraucher etwa auf der Verpackung eines Puddings aufgeklärt.

Einem Fön ist diese Warnung beigelegt: "Nicht im Schlaf benutzen!".

Bei einer Kettensäge sieht der Fabrikant besonders abwegige Gefahren kommen: "Nicht versuchen, die Kette mit der Hand oder den Geschlechtsteilen anzuhalten", steht auf der Verpackung. Auf einer Erdnuss-Packung wird der Käufer vorab gewarnt: "Achtung: Enthält Erdnüsse."

Auch besonders fürsorgliche Hinweise finden sich in der Blütenliste des Magazins. Kekse beispielsweise verzehrt man am Besten so: "Instruktion: 1. Verpackung öffnen. 2. Kekse essen." Bei Tiefgefrorenem findet sich dieser Zubereitungsvorschlag: "Wieder auftauen", und bei einem Paket mit Weihnachtsschmuck der unschlüssige Rat: "Nur für drinnen oder draußen."

Nur mit schlechtem Gewissen kann man beim Tiramisu einem Hinweis auf das Verfallsdatum auf der Unterseite folgen, wenn am Rand "nicht umdrehen" steht. Und ganz besonders genial fand die Verbraucherzeitschrift das Gewinnspiel eines Chips-Produktes "mit vielen Preisen und ohne Kaufzwang": "Einzelheiten im Inneren der Packung."

Freitag, November 25, 2005

McDonalds oder was?


Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto!Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern,speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalbbekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist."Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -sounds like Schellackplatte.Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zulangweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen. "Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren. "Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht..."Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zudick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen. "Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer. "PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützterHerr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

(Text von unbekanntem Verfasser)

Montag, November 21, 2005

Das beste Bier der Welt:


  • Merke Dir, Sternburg Bier!
  • Schweinekälte Heute

    Brrrrr, da friert man sich ja sonstwas ab:

    Meine nächtliche Odyssee

    Diese Nacht erlebte ich eine echte Odyssee in den Straßen Berlins:

    Ich wollte gegen 00:15 von meinem hochgeschätzten Mitberliner Thomas aus nach Hause fahren, nur leider fuhr keine U-bahn mehr, nur noch in die Gegenrichtung. "Gut," dachte ich mir, "dann fährste eben mit der Ringbahn." Leider fuhr diese aber nur bis S-Bahnhof Herrmannstrasse (eine Haltestelle bevor ich zu Hause gewesen wäre). "Naja," dachte ich, "dann läufste eben den Rest bis nach Hause." Diese ca. 4km führten mich durch dunkle Strassen, der Wind zog eisig über meinen Kopf hinweg...ich zog meinen Schal höher. Gerade als ich an einem alten Bauzaun vorbei lief: Schritte! Sehr schnell, sehr laut und in meine Richtung!
    Plötzlich ein scheppern, ich blickte nach rechts: Der Zaun bog sich unter dem Gewicht der 4 Kampfhunde...ich schreckte zurück. "Ach du scheiße..." Gott sei Dank war der Zaun zwischen mir und den 4 Hunden, die mich kläffend und Zähne fletschend anstarrten, irgendwie taten sie mir leid, eingesperrt hinter dem Bauzaun. Ich bekam jedenfalls einen ordentl. Schrecken, bin dann aber noch gut zu Hause angekommen, kein echtes Abenteuer, aber aufregend...joa.

    Sonntag, November 20, 2005

    Mein Aschenbecher / Maranim

    Schon 17Uhr und erst so wenig geraucht *sichselbstaufschulterklopf*

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    Ah, und hier ein kleiner Link zu einem wirklich netten Online-Game namens Maranim:


    Die Ewigen ------ JOIN OR DIE!

    Beschreibung:
    Die Menschen haben alles getan, um Maranim zu vergessen. Bis plötzlich ein uraltes Buch auftaucht, was die Entstehung der Menscheit über den Haufen wirft. Nicht von der Erde stammen sie, nein, von Maranim! Das Buch berichtet von Elfen, Zwergen und Drachen. Aber auch die Menschen kommen darin vor. Entdecke die Geheimnisse dieser vergessenen Welt und beginne ein neues Leben auf Maranim!
    Du kannst an diesem Spiel als Mensch, Elfe, Zwerg oder Drakonier teilnehmen. Maranim ~ Die vergessene Welt ~ ist ein "Aufbauspiel". Du versuchst neben den Grundbedürfnissen Nahrung und Wasser verschiedene Ressourcen abzubauen. Holz, Stein, Metall und Kunststoff werden gesammelt, gehandelt oder bei dubiosen Händlern gekauft um Waffen zu bauen, Gebäude zu errichten und um letztendlich den Planeten Maranim zu beherrschen.
    Das Spiel befindet sich noch in der Testphase, ist aber schon komplett spielbar. Alle Spielrelevanten Features sind verfügbar.

    Samstag, November 19, 2005